6 Gründe gegen die PDF-Stellenanzeige

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6 Gründe gegen die PDF-Stellenanzeige

Entgegen der Annahme, das Internet werde sich eh nicht durchsetzen, können wir sagen: Im Stellenanzeigen-Bereich hat es sich schon durchgesetzt. Deshalb sollten Ihre Stellenanzeigen auch dafür optimiert sein.

Grund 1: Internet und Smartphones sind die Zukunft - mobil optimierte Stellenanzeigen sind Pflicht.

Haben Sie schon mal eine PDF auf Ihrem Smartphone geöffnet? Geschweige denn ein Word-Dokument? In der Regel sind das Formate, in die man am Handy hineinzoomen muss um den Text zu erkennen. Sie laden extreeeem langsam weil sie nicht selten größer als einige Megabyte sind (Achtung, Sie surfen jetzt mit reduziertem Datenvolumen) und es gibt keine Links zum Anklicken.
Nicht der ideale Weg um Bewerber*innen anzusprechen.
Eine Stellenanzeige muss heutzutage für das Web und alle Geräte optimiert sein. Egal, ob sie auf iPad, Röhrenbildschirm oder dem neuesten China-Smartphone aufgerufen wird.
Damit sie im Internet erst richtig attraktiv wird (und ihre Möglichkeiten ausschöpft), sollten interaktive Elemente enthalten sein. Dazu zählen Bilderkarussell, Videos, Karten, Social Media Links und andere. Alles, was irgendwie dazu führt, Bewerber*innen zu begeistern.
Wenn Sie das auch in Word oder PDF können, melden Sie sich bitte bei uns - Das wollen wir sehen!

Grund 2: Stellenanzeigen müssen für Suchmaschinen und Meta-Jobbörsen durchsuchbar sein

Stellenanzeigen sollen Aufmerksamkeit und dadurch Bewerber*innen generieren. PDF und Word Anzeigen können nicht von Google und Indeed gefunden werden, da ihr Format nicht geeignet ist, von diesen Diensten gecrawlt zu werden. Weil man in PDF und Word keine auslesbaren strukturierten Daten unterbringen kann, sind sie für das Internet unsichtbar.
Mit einer Stellenanzeige im HTML Format (zum Beispiel aus unserem Stellenanzeigen-Editor), haben Sie eine Stellenanzeige, die für das Internet bereit ist von von allen gängigen Crawlern gelesen werden kann.

Grund 3: Stellenanzeigen müssen teilbar sein

Wann haben Sie zuletzt eine PDF oder sogar ein Word-Dokument per Whatsapp geteilt? Und wann haben Sie das letzte Mal einen Link geteilt?
Ob Sie Ihre Stellenanzeige im internen Netzwerk, öffentlich auf sozialen Medien oder Jobbörsen teilen wollen, mit einem Link ist alles leichter. Menschen, die Ihre Stellenanzeige weiterleiten wollen, werden Ihnen danken.

Grund 4: HTML-Stellenanzeigen werden schneller geschaltet

Je mehr Menschen mit Ihrer Stellenanzeige in Berührung kommen, desto mehr Fehler können entstehen. Hier noch ein Satz durch die Fachabteilung, da drei Wörter vom Personalverantwortlichen, die Marketing-Abteilung, die alles setzen soll, die Anzeigen-Agentur, die die Stellenanzeige schalten soll, das Jobboard, das Ihre Stellenanzeige in HTML programmiert, Sie korrigieren und das Jobboard stellt live. Puh, ganz schön viele Mitwirkende und ganz schön hohes Fehlerpotenzial. Außerdem auch ein ziemlich zeitintensiver Schaltungsprozess.
Mit einer Anzeige aus dem onapply Stellenanzeigen-Editor geben Sie die Stellenanzeige ein Mal ein und sie wird direkt auf den Jobbörsen geschaltet. Das spart nicht nur Zeit sondern auch Kosten.

Grund 5: Der onapply Stellenanzeigen-Editor ist leichter zu bedienen als Word oder PDF.

Mit keinem anderen Tool und weniger Aufwand geben Sie Ihrer Stellenanzeige einen kleinen Extra-Boost als mit unserem Stellenanzeigen-Editor. Sie können im Handumdrehen und ohne Vorkenntnisse eine Stellenausschreibung erstellen, die auf allen Geräten begeistert und von allen (Job-) Suchmaschinen gefunden wird.

Grund 6: Stellenanzeigen müssen begeistern!

Wie lösen Sie Begeisterung bei Bewerbern aus? Die Stellenanzeige sollte kein statisches Dokument sein. Die Einbindung einer Karte, eines Bilderkarussells und/oder Videos, um einen besseren Eindruck von Ihrem Unternehmen zu vermitteln, ist Pflicht geworden.

Ihre nächsten Schritte:
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