Warum erhalten Sie ohne Bewerbermanagement in Zukunft keine Bewerbungen mehr?
Seit 2019 werden Stellenanzeigen, dir nur auf eine E-Mail-Adresse verweisen, nicht mehr von Stepstone unterstützt. Bewerbungen müssen mit einem Bewerbermanagement-System oder über die Stepstone-eigene Lösung entgegen genommen werden. Zeit, sich über ein Bewerbermanagement-System Gedanken zu machen.
Aber nicht nur für Stepstone ist ein Bewerbermanagement-System die Grundlage für gute Stellenanzeigen. Auch wenn Sie auf indeed oder Google for Jobs gelistet werden wollen, sollten Sie in eine Software investieren.
Ohne Bewerbermanagement-System erhalten Sie keine Platzierung auf Jobbörsen
Es ist nichts Neues: Die Jobsuche verläuft heutzutage hauptsächlich über das Internet. Das bedeutet, Ihre Stellenanzeigen müssen eben genau dort gefunden werden. Genauer gesagt auf Online-Jobbörsen.
War es jahrelang gängige Praxis, Bewerbungen per E-Mail entgegenzunehmen, sollte sich das mit Einführung der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) 2018 erledigt haben.
Zukünftig werden Sicherheit und Transparenz auf dem Online-Jobmarkt noch wichtiger für Bewerber*innen. Den ersten Schritt macht Stepstone: Ohne Bewerbermanagement-System können Sie dort in Zukunft keine Stellenanzeigen schalten. Außer Sie nutzen das Stepstone-eigene System, das Ihnen viel weniger Vorteile bietet als eine spezialisierte Software.
Der Einsatz von einem Bewerbermanagement-System ist übrigens nicht teuer: onapply bietet ein kostenloses Bewerbermanagement an, mit dem Sie Stellenanzeigen auf allen Jobbörsen schalten und Bewerbungen empfangen können.
PDF Stellenanzeigen haben ausgedient
Stellenanzeigen in PDF und Word können weder von Meta-Jobbörsen wie Kimeta oder indeed, noch von Google (for Jobs) oder den meisten Smartphones gelesen werden. Sie wollen, dass Ihre Stellenanzeige gelesen wird?
Haben Sie schon darüber nachgedacht, einen Stellenanzeigen-Editor zu benutzen? Wir bieten einen an, der Ihnen folgende Vorteile bietet:
Bewerbungen per E-Mail schicken Sie direkt in die DSGVO-Hölle
Falls Sie noch Bewerbungen per E-Mail erhalten wollen, setzen Sie sich unnötigen DSGVO-Risiken aus. Die ersten Urteile wurden gesprochen und Bußgelder reichen von 5.000 EUR bis hin zu 50.000.000 EUR.
Gerade Bewerber*innen-Daten sind ein heikles Thema. Deshalb bringt die E-Mail-Bewerbung drei Probleme mit sich:
Sie sehen, E-Mail-Bewerbungen sind einfach zu riskant, um sie guten Gewissens weiterhin zu benutzen.
Gehen Sie in Zukunft auf Nummer sicher – mit einem Bewerbermanagement-System
Egal wie groß Ihr Unternehmen ist, es gibt auf jeden Fall ein passendes Bewerbermanagement-System. onapply bietet Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen an, die Sie bereits ab 0,00 EUR nutzen können. Riesige Systeme bietet zum Beispiel Taleo an. Die Hauptsache ist, dass Sie und Ihre Bewerber*innen sicher sind.
Ihre nächsten Schritte:
Starten Sie direkt durch:
✔ gratis auf 10 Jobbörsen schalten
✔ moderne Stellenanzeige erstellen
✔ 400 Premium-Jobbörsen
✔ Google for Jobs gratis
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